- Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass für die schrittweise Entwicklung wohl eine kleinteiligere Arealentwicklung mit kleinerer Parzellierung anstelle eines Gesamtplanes geeigneter wäre.
- Das Areal böte viel Potential für ein Vorzeigeprojekt. Ein solches Projekt mit innovativen, kreativen und visionären Elementen wird vermisst.
- Vermehrt sollten die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit sowie energieneutrale Ansätze beim Bauen im Zentrum stehen.
- Es gälte, ein sozial durchmischtes Quartier für verschiedene Bevölkerungsgruppen mit genügend nachbarschaftlichen Begegnungsorten zu entwickeln – mit den jetzigen und zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern.
- Immer wieder wurde darauf hingewiesen, dass es wichtig sei, aufzuzeigen, wie die Ergebnisse der früheren, jetzigen und zukünftigen Beteiligung ins Projekt einfliessen. Deutlich wurde die Wichtigkeit einer regelmässigen proaktiven Kommunikation durch die Planungspartner. Dadurch werde Vertrauen geschaffen. Einigen Teilnehmenden war es ein grosses Anliegen, dass die Beteiligung langfristig, kontinuierlich, inklusiv und themenbezogen erfolge. Es solle auch eine Vertiefung und Mitentwickeln möglich sein und nicht nur ein Kommentieren (z.B. über thematische Arbeitsgruppen).